Erfolgreiche Digitalisierung in 3 Schritten

Digitalisierungsstrategie in 3 Schritten erfolgreich meistern | Die Digitalbegleiter Blog Strategie

Der Erfolg Ihrer Digitalisierung hängt nicht nur von einer sauberen Planung und dem Einsatz der richtigen Technologien ab. Digitalisierung lässt sich nur im Dreiklang von Strategie, IT und Mensch erfolgreich meistern. Bedenken Sie bei der Planung also nicht nur die Strategie, sondern überlegen Sie sich auch die passende Unternehmenskultur zu Ihren Zielen. Digitalisierung soll dem Menschen dienen und scheitert in vielen Unternehmen doch an der Mitarbeiter-Akzeptanz zu neuen Technologien und Prozessen. Erfolgreiche Digitalisierung in 3 Schritten – wir verraten Ihnen wie!

 


 

Schleichende Digitalisierung im Mittelstand – ein Beispiel:

Kennen Sie das? Sie erhalten eine E-Mail mit einem Anhang, der unterschrieben werden soll. Sie drucken das Dokument aus, unterzeichnen es, scannen es ein oder fotografieren es ab und schicken es dann wieder per Mail zurück an den Absender. Solche digital unterstützten, analogen Prozesse findet man noch immer zu Hauf in vielen Unternehmen. Trotz des Digitalbooms im Zuge der Pandemie, tun sich viele Unternehmen schwer mit der Digitalisierung. Da stellen sich viele Entscheider schnell die Frage, warum und was zu tun ist, damit die digitale Transformation im Unternehmen endlich Gestalt annimmt.

So schwer ist die digitale Transformation gar nicht, wenn Sie diese 3 einfachen Tipps in jedem Ihrer Digitalisierungsvorhaben beherzigen.

 

Erfolgreiche Digitalisierung in 3 Schritten

1 – 2 – 3 – So wird Ihr Unternehmen digitaler:

1. Schritt: Analysieren Sie Ihre bestehenden Prozesse

Digitalisierung ist kein Selbstzweck, sondern sollte immer uns Menschen dienen. Die Wirtschaft hat sich verändert. Vieles läuft bereits digitaler, als noch vor 10 Jahren. Die E-Mail hat das Fax ersetzt – auch eine Form der Digitalisierung. Aber wie sieht es mit Ihren weiteren Geschäftsprozessen aus? Lernen Sie Ihre bestehenden Prozesse kennen. Analysieren Sie im ersten Schritt eines jeden Digitalisierungsprojektes immer Ihre Geschäftsprozesse im Unternehmen. Überlegen Sie, wie Sie Arbeitsabläufe oder Geschäftsprozesse digitalisieren, verbessern und damit vereinfachen können. Das kostet Zeit, wird sich aber schnell rechnen. Wenn Sie eine Tätigkeit, die Sie am Tag dutzendfach ausführen, durch digitale, neue Prozesse, um ein Vielfaches effizienter wird, macht sich das schnell auch finanziell bemerkbar.

Beginnen Sie mit der Digitalisierung von Standardaufgaben – so werden Sie schnell kleine Erfolge sehen. Oft bieten IT- und Softwareunternehmen fertige, standardisierte Tools an, die Sie kaufen können. Beispiel Dokumentenmanagement: Etablieren Sie mit fertiger DMS-Software ein papierloses Büro etablieren und bilden Sie Ihre Dokumente digital ab. Auf dieser Basis lassen sich dann weiterführende Projekte realisieren.

 

2. Schritt: Setzen Sie sich realistische Ziele und machen Sie kleine Schritte

Vielen mittelständischen Unternehmen fehlt es schlicht an KnowHow und Erfahrung bei der Digitalisierung. Zu Beginn ist es daher ratsam, sich nicht zu viele zu hohe Ziele zu stecken, sondern Schritt für Schritt, aber stetig an der Planung und Umsetzung der Digitalisierungsstrategie zu arbeiten. Zu hoch gesteckte Ziele, sind oft unproduktiv, verschlingen wertvolle Ressourcen und scheitern am Ende oft. Das demotiviert und sorgt bei Mitarbeitern oft dafür, dass sie sich auf neue Digitalisierungsvorhaben erst gar nicht mehr einlassen. Setzen Sie sich kleine, realistische und erreichbare Ziele – das motiviert und führt oft schneller zum Erfolg, als an einem zu großen Umbruchsprojekt zu scheiten.

Oft gibt es mehrere Baustellen und Digitalisierungsvorhaben gleichzeitig. Viele Software und IT-Anbieter haben ein modulares Portfolio. Wenn Sie sich unsicher sind, welche Bausteine Ihre IT sinnvoll ergänzen und sich nahtlos in Ihre bestehende IT einfügen lassen, kann ein unabhängiger Experte sinnvoll sein. Dieser unterstützt Sie nicht nur in der Auswahl geeigneter Tools, sondern kann Sie auch vor oft gemachten Fehlern und Hürden schützen.

 

3. Schritt: Schaffen Sie eine vertauensvolle und wertschätzende Unternehmenskultur

Digitalisierung ist immer auch eine Frage der Unternehmenskultur! Wenn sich Prozesse verändern und neue Technologien eingeführt werden, ist es an den Führungskräfte die Mitarbeiter auf die Reise ins Unbekannte mitzunehmen. Nicht alle Mitarbeiter werden neue Prozesse freudig unterstützen. Manche Stellen werden vielleicht sogar obsolet. Auch das kann ein Nebeneffekt von Veränderung sein. Veränderungen sind zu Beginn manches mal unbequemer, als das Altbekannte. Doch funktioniert Digitalisierung  am besten, wenn sich möglichst viele Mitarbeiter darauf einlassen. Die Impulse für Digitalisierung und Veränderung kommen oft aus der Chefetage, die Umsetzung der Projekt erfolgt dann aber meist durch die Belegschaft. Wenn alle Mitarbeiter – sowohl Geschäftsführer, als auch Angestellten offen für das Neue sind, klappt es auch mit der Digitalisierung besser.

 

Die Digitalbegleiter Fazit:

Digitalisierung kann nur im Dreiklang von Mensch, IT und Strategie zum Erfolg führen. Darum: Nehmen Sie Ihre Mitarbeiter mit, setzen sich kleine, realistische Ziele und wählen Sie Technologien, die Sie bei Ihrer täglichen Arbeit sinnvoll unterstützen.

 

Die Digitalbegleiter begleiten Ihre Digitalisierungsvorhaben Schritt für Schritt – jetzt Kontakt aufnehmen.

 

Den ganzen Beitrag finden Sie auf it-business.de

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